Schlecht bekommen ist einem Straftäter ein Raubüberfall auf einen kleinen Laden in den USA. Zusammen mit einem Komplizen betrat dieser vermummt das Geschäft, bedrohte den anwesenden Inhaber mit einem Messer und begann, die Kasse auszuräumen.
Der Besitzer reagierte aber nicht ganz so, wie das von ihm erwartet worden war. Er zog sich erst hinter dem Tresen in eine kleine Kammer zurück und dann das Pfefferspray aus der Tasche. Auf dem Überwachungsvideo ist zu sehen, wie er gemütlich die Schutzkappe abnimmt, während die beiden Diebe sich über die vermeintlich leichte Beute hermachen.
Dann geht er zum Angriff über und sprüht den beiden sichtlich überraschten Übeltätern das Spray in die Augen. Während einer der beiden geistesgegenwärtig wegrennt und entkommt, versucht der andere noch, sich zur Wehr zu setzen. Erfolglos.
Mit einem Bürostuhl als Schild in den Händen stürzt sich der Besitzer auf den Orientierungslosen, drängt ihn zurück, wirft ihn über den Tresen und fängt an, ihn mit bloßen Händen den Hintern zu versohlen. An dieser Stelle greift ein Kunde in das Geschehen ein und hilft dem Überfallenen tatkräftig dabei, den versuchten Räuber unter Schlägen zur Tür zu zerren und auf die Straße hinauszuwerfen, wo er von der inzwischen eingetroffenen Polizei verhaftet wird.
Zu seinem weiteren Unglück wurde der vereitelte Beutezug auch noch von einer Kamera aufgezeichnet und das Video davon im Internet veröffentlicht.
Weiterlesen