Erste Hilfe Sprays sind wichtig. Wer ein Abwehrspray in seinem Besitz hat sollte auch ein Erste Hilfe Spray haben
Der Umgang mit Abwehrspray hat immer auch gewisse Risiken und eines, das man so gut wie nie ganz ausschließen kann ist dabei eine Eigenreizung
erste hilfe spray
Sowohl in geschlossenen Räumen als auch bei der Anwendung im Freien kann es mit dem Abwehrspray zu Eigenreizungen kommen, auch wenn man entsprechende Vorkehrungen trifft, die das Risiko minimieren.
Natürlich kann man bei sorgfältiger Prüfung der Windrichtung, der Verwendung eines Holsters und Sprays, bei denen die Reizstoffe an eine Substanz gebunden sind und nicht für sich alleine frei werden dieses Risiko mindern, ganz ausschließen kann man es aber eigentlich nie.
Kommt es dann zu einer Eigenreizung merkt man schnell, wie wirksam ein solches Spray sein kann und auch wenn die Wirkung nach kurzer Zeit von alleine wieder nachlässt ist die Reizung natürlich eine sehr unangenehme und schmerzhafte Erfahrung, die man am besten so kurz wie möglich halten sollte.
Deshalb empfiehlt es sich für Besitzer eines Pfeffersprays oder CS Gas immer auch ein sogenanntes Erste Hilfe Spray bei sich zu tragen, dass man direkt auf die gereizten Stellen und auch direkt in die Augen geben kann, um die Reizungen schnell wieder zu beseitigen.
Außerdem ist es auch sinnvoll die betroffenen Stellen schnell sehr gründlich mit klarem Wasser auszuspülen oder eine Augendusche zu haben, die man in einem solchen Fall verwenden kann.
Durch diese Hilfsmittel lassen sich die Reizungen sehr schnell wieder beheben und zudem hat ein Erste Hilfe Spray auch noch den Vorteil, dass man es nicht nur zur Behandlung von Reizungen durch Pfefferspray verwenden kann, sondern auch ansonsten für die Behandlung von Wunden, was natürlich auch eine sehr praktische Möglichkeit ist.